Stirbt Webdesign langsam aus? KI-Revolution durch neue Figma-Tools

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die spannende Frage, ob klassisches Webdesign durch die neuen KI-gestützten Figma-Tools bald Geschichte ist – und was das für die Zukunft kreativer Gestaltung bedeutet.

Date

10.05.2025

Lesedauer

Autor

David Muhuri

Thema

Figma & neues KI Tool

Figma stellt neue KI-gestützte Tools vor

Das Design-Unternehmen Figma kündigte mehrere neue Funktionen an, darunter KI-gestützte Website- und Web-App-Erstellung, eine Lösung für Marketer zur Massenerstellung von Assets sowie ein neues Zeichenwerkzeug. Mit dieser Veröffentlichung tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu anderen kreativen Lösungen wie Canva und Adobe sowie zu KI-gestützten Website- und Prototyping-Plattformen wie WordPress, Wix, Hostinger und Replit.

Das neue Website-Erstellungstool des Unternehmens heißt Figma Sites. Das Startup erklärte, dass Designer häufig Prototypen für Websites in Figma erstellen. Mit dem neuen KI-gestützten Tool können sie nun problemlos komplette Websites erstellen und sogar veröffentlichen. Sobald die Website generiert wurde, können Projektbeteiligte Elemente der Seite über einen Editor einfach ändern, ohne neue Eingabeaufforderungen zu benötigen.

Benutzer können außerdem Übergänge, Animationen und Scroll-Effekte hinzufügen und dabei die Responsivität der Website sicherstellen. Figma führt zudem die Möglichkeit ein, Blogbeiträge direkt von der Website aus zu erstellen. Das bedeutet, dass Sites ein integriertes Content-Management-System (CMS) erhält - eine kommende Funktion, die es Benutzern ermöglicht, Beiträge innerhalb des Blog-Designs zu bearbeiten und andere Assets wie Thumbnails und URLs zu verwalten.

Für interaktive Elemente wie Börsenkursanzeigen können Nutzer eigenen Code hinzufügen oder KI nutzen, um Code automatisch generieren zu lassen.



Figma Make

hingegen ist ein ähnliches KI-gestütztes Tool, das stärker auf Ideenfindung und Prototyping ausgerichtet ist. Benutzer können durch Eingabe eines Prompts eine Webanwendung erstellen. Der Prototyp der App ist kollaborativ angelegt, und Nutzer können den KI-Assistenten auffordern, bestimmte Elemente zu ändern oder hinzuzufügen. Wenn ein Entwickler im Team ist, kann dieser zudem direkt den Code modifizieren, um notwendige Änderungen vorzunehmen.

Benutzer können auch kleine interaktive Elemente wie eine Uhr generieren und diese später in die über Figma Sites veröffentlichten Seiten einbetten.

Yuhki Yamashita, Chief Product Officer bei Figma, erklärte, dass beide Produkte viele Funktionen und zugrunde liegende Technologien gemeinsam haben.



Das Startup stellt außerdem ein Tool namens Figma Draw für Vektorbearbeitung und Illustrationen vor. Yamashita erklärte, dass Designer ihre Vektordesigns bisher oft aus Figma exportieren mussten, um Bearbeitungen vorzunehmen. Das Unternehmen fügt seinem Draw-Produkt nun Funktionen wie Text auf Pfaden, Musterfüllung, Pinsel, Multi-Vektor-Bearbeitung, Hinzufügen von Rauschen und Texturen sowie eine Lasso-Auswahl hinzu.

Fazit

Figmas neue KI-gestützte Tools markieren einen beachtlichen Fortschritt in der Design-Landschaft, doch zwischen Innovation und praxistauglicher Umsetzung liegt ein wichtiger Unterschied. Während Figma Sites und Make auf den ersten Blick beeindrucken, werden sie in absehbarer Zeit die Expertise professioneller Webentwickler nicht ersetzen können.

Die KI-generierten Lösungen bieten zwar einen schnellen Einstieg, aber für geschäftskritische Websites fehlen ihnen noch wesentliche Aspekte: tiefgreifende SEO-Optimierung, maßgeschneiderte Funktionalitäten, Performance-Optimierung und nicht zuletzt die rechtssichere Umsetzung aller erforderlichen Standards. Das neue Draw-Tool ergänzt Figmas Funktionsumfang sinnvoll, kann jedoch spezialisierte Design-Software noch nicht vollständig ersetzen.

Diese Tools werden den Workflow sicherlich verändern und beschleunigen – aber sie erfordern nach wie vor fundiertes Fachwissen, um wirklich überzeugende Ergebnisse zu liefern.

Professionelle Website-Entwicklung bleibt unverzichtbar

Lass uns gemeinsam eine Website entwickeln, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch technisch einwandfrei funktioniert. Unser Team kombiniert die Effizienz moderner Tools mit jahrelanger Expertise, um dir eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die deinen Geschäftszielen wirklich dient. Kontaktiere uns jetzt für eine Beratung, die über kurzlebige Trends hinausgeht und echten Mehrwert schafft!

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Figma stellt neue KI-gestützte Tools vor

Das Design-Unternehmen Figma kündigte mehrere neue Funktionen an, darunter KI-gestützte Website- und Web-App-Erstellung, eine Lösung für Marketer zur Massenerstellung von Assets sowie ein neues Zeichenwerkzeug. Mit dieser Veröffentlichung tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu anderen kreativen Lösungen wie Canva und Adobe sowie zu KI-gestützten Website- und Prototyping-Plattformen wie WordPress, Wix, Hostinger und Replit.

Das neue Website-Erstellungstool des Unternehmens heißt Figma Sites. Das Startup erklärte, dass Designer häufig Prototypen für Websites in Figma erstellen. Mit dem neuen KI-gestützten Tool können sie nun problemlos komplette Websites erstellen und sogar veröffentlichen. Sobald die Website generiert wurde, können Projektbeteiligte Elemente der Seite über einen Editor einfach ändern, ohne neue Eingabeaufforderungen zu benötigen.

Benutzer können außerdem Übergänge, Animationen und Scroll-Effekte hinzufügen und dabei die Responsivität der Website sicherstellen. Figma führt zudem die Möglichkeit ein, Blogbeiträge direkt von der Website aus zu erstellen. Das bedeutet, dass Sites ein integriertes Content-Management-System (CMS) erhält - eine kommende Funktion, die es Benutzern ermöglicht, Beiträge innerhalb des Blog-Designs zu bearbeiten und andere Assets wie Thumbnails und URLs zu verwalten.

Für interaktive Elemente wie Börsenkursanzeigen können Nutzer eigenen Code hinzufügen oder KI nutzen, um Code automatisch generieren zu lassen.



Figma Make

hingegen ist ein ähnliches KI-gestütztes Tool, das stärker auf Ideenfindung und Prototyping ausgerichtet ist. Benutzer können durch Eingabe eines Prompts eine Webanwendung erstellen. Der Prototyp der App ist kollaborativ angelegt, und Nutzer können den KI-Assistenten auffordern, bestimmte Elemente zu ändern oder hinzuzufügen. Wenn ein Entwickler im Team ist, kann dieser zudem direkt den Code modifizieren, um notwendige Änderungen vorzunehmen.

Benutzer können auch kleine interaktive Elemente wie eine Uhr generieren und diese später in die über Figma Sites veröffentlichten Seiten einbetten.

Yuhki Yamashita, Chief Product Officer bei Figma, erklärte, dass beide Produkte viele Funktionen und zugrunde liegende Technologien gemeinsam haben.



Das Startup stellt außerdem ein Tool namens Figma Draw für Vektorbearbeitung und Illustrationen vor. Yamashita erklärte, dass Designer ihre Vektordesigns bisher oft aus Figma exportieren mussten, um Bearbeitungen vorzunehmen. Das Unternehmen fügt seinem Draw-Produkt nun Funktionen wie Text auf Pfaden, Musterfüllung, Pinsel, Multi-Vektor-Bearbeitung, Hinzufügen von Rauschen und Texturen sowie eine Lasso-Auswahl hinzu.

Fazit

Figmas neue KI-gestützte Tools markieren einen beachtlichen Fortschritt in der Design-Landschaft, doch zwischen Innovation und praxistauglicher Umsetzung liegt ein wichtiger Unterschied. Während Figma Sites und Make auf den ersten Blick beeindrucken, werden sie in absehbarer Zeit die Expertise professioneller Webentwickler nicht ersetzen können.

Die KI-generierten Lösungen bieten zwar einen schnellen Einstieg, aber für geschäftskritische Websites fehlen ihnen noch wesentliche Aspekte: tiefgreifende SEO-Optimierung, maßgeschneiderte Funktionalitäten, Performance-Optimierung und nicht zuletzt die rechtssichere Umsetzung aller erforderlichen Standards. Das neue Draw-Tool ergänzt Figmas Funktionsumfang sinnvoll, kann jedoch spezialisierte Design-Software noch nicht vollständig ersetzen.

Diese Tools werden den Workflow sicherlich verändern und beschleunigen – aber sie erfordern nach wie vor fundiertes Fachwissen, um wirklich überzeugende Ergebnisse zu liefern.

Professionelle Website-Entwicklung bleibt unverzichtbar

Lass uns gemeinsam eine Website entwickeln, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch technisch einwandfrei funktioniert. Unser Team kombiniert die Effizienz moderner Tools mit jahrelanger Expertise, um dir eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die deinen Geschäftszielen wirklich dient. Kontaktiere uns jetzt für eine Beratung, die über kurzlebige Trends hinausgeht und echten Mehrwert schafft!

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Figma stellt neue KI-gestützte Tools vor

Das Design-Unternehmen Figma kündigte mehrere neue Funktionen an, darunter KI-gestützte Website- und Web-App-Erstellung, eine Lösung für Marketer zur Massenerstellung von Assets sowie ein neues Zeichenwerkzeug. Mit dieser Veröffentlichung tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu anderen kreativen Lösungen wie Canva und Adobe sowie zu KI-gestützten Website- und Prototyping-Plattformen wie WordPress, Wix, Hostinger und Replit.

Das neue Website-Erstellungstool des Unternehmens heißt Figma Sites. Das Startup erklärte, dass Designer häufig Prototypen für Websites in Figma erstellen. Mit dem neuen KI-gestützten Tool können sie nun problemlos komplette Websites erstellen und sogar veröffentlichen. Sobald die Website generiert wurde, können Projektbeteiligte Elemente der Seite über einen Editor einfach ändern, ohne neue Eingabeaufforderungen zu benötigen.

Benutzer können außerdem Übergänge, Animationen und Scroll-Effekte hinzufügen und dabei die Responsivität der Website sicherstellen. Figma führt zudem die Möglichkeit ein, Blogbeiträge direkt von der Website aus zu erstellen. Das bedeutet, dass Sites ein integriertes Content-Management-System (CMS) erhält - eine kommende Funktion, die es Benutzern ermöglicht, Beiträge innerhalb des Blog-Designs zu bearbeiten und andere Assets wie Thumbnails und URLs zu verwalten.

Für interaktive Elemente wie Börsenkursanzeigen können Nutzer eigenen Code hinzufügen oder KI nutzen, um Code automatisch generieren zu lassen.



Figma Make

hingegen ist ein ähnliches KI-gestütztes Tool, das stärker auf Ideenfindung und Prototyping ausgerichtet ist. Benutzer können durch Eingabe eines Prompts eine Webanwendung erstellen. Der Prototyp der App ist kollaborativ angelegt, und Nutzer können den KI-Assistenten auffordern, bestimmte Elemente zu ändern oder hinzuzufügen. Wenn ein Entwickler im Team ist, kann dieser zudem direkt den Code modifizieren, um notwendige Änderungen vorzunehmen.

Benutzer können auch kleine interaktive Elemente wie eine Uhr generieren und diese später in die über Figma Sites veröffentlichten Seiten einbetten.

Yuhki Yamashita, Chief Product Officer bei Figma, erklärte, dass beide Produkte viele Funktionen und zugrunde liegende Technologien gemeinsam haben.



Das Startup stellt außerdem ein Tool namens Figma Draw für Vektorbearbeitung und Illustrationen vor. Yamashita erklärte, dass Designer ihre Vektordesigns bisher oft aus Figma exportieren mussten, um Bearbeitungen vorzunehmen. Das Unternehmen fügt seinem Draw-Produkt nun Funktionen wie Text auf Pfaden, Musterfüllung, Pinsel, Multi-Vektor-Bearbeitung, Hinzufügen von Rauschen und Texturen sowie eine Lasso-Auswahl hinzu.

Fazit

Figmas neue KI-gestützte Tools markieren einen beachtlichen Fortschritt in der Design-Landschaft, doch zwischen Innovation und praxistauglicher Umsetzung liegt ein wichtiger Unterschied. Während Figma Sites und Make auf den ersten Blick beeindrucken, werden sie in absehbarer Zeit die Expertise professioneller Webentwickler nicht ersetzen können.

Die KI-generierten Lösungen bieten zwar einen schnellen Einstieg, aber für geschäftskritische Websites fehlen ihnen noch wesentliche Aspekte: tiefgreifende SEO-Optimierung, maßgeschneiderte Funktionalitäten, Performance-Optimierung und nicht zuletzt die rechtssichere Umsetzung aller erforderlichen Standards. Das neue Draw-Tool ergänzt Figmas Funktionsumfang sinnvoll, kann jedoch spezialisierte Design-Software noch nicht vollständig ersetzen.

Diese Tools werden den Workflow sicherlich verändern und beschleunigen – aber sie erfordern nach wie vor fundiertes Fachwissen, um wirklich überzeugende Ergebnisse zu liefern.

Professionelle Website-Entwicklung bleibt unverzichtbar

Lass uns gemeinsam eine Website entwickeln, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch technisch einwandfrei funktioniert. Unser Team kombiniert die Effizienz moderner Tools mit jahrelanger Expertise, um dir eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die deinen Geschäftszielen wirklich dient. Kontaktiere uns jetzt für eine Beratung, die über kurzlebige Trends hinausgeht und echten Mehrwert schafft!

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Figma stellt neue KI-gestützte Tools vor

Das Design-Unternehmen Figma kündigte mehrere neue Funktionen an, darunter KI-gestützte Website- und Web-App-Erstellung, eine Lösung für Marketer zur Massenerstellung von Assets sowie ein neues Zeichenwerkzeug. Mit dieser Veröffentlichung tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu anderen kreativen Lösungen wie Canva und Adobe sowie zu KI-gestützten Website- und Prototyping-Plattformen wie WordPress, Wix, Hostinger und Replit.

Das neue Website-Erstellungstool des Unternehmens heißt Figma Sites. Das Startup erklärte, dass Designer häufig Prototypen für Websites in Figma erstellen. Mit dem neuen KI-gestützten Tool können sie nun problemlos komplette Websites erstellen und sogar veröffentlichen. Sobald die Website generiert wurde, können Projektbeteiligte Elemente der Seite über einen Editor einfach ändern, ohne neue Eingabeaufforderungen zu benötigen.

Benutzer können außerdem Übergänge, Animationen und Scroll-Effekte hinzufügen und dabei die Responsivität der Website sicherstellen. Figma führt zudem die Möglichkeit ein, Blogbeiträge direkt von der Website aus zu erstellen. Das bedeutet, dass Sites ein integriertes Content-Management-System (CMS) erhält - eine kommende Funktion, die es Benutzern ermöglicht, Beiträge innerhalb des Blog-Designs zu bearbeiten und andere Assets wie Thumbnails und URLs zu verwalten.

Für interaktive Elemente wie Börsenkursanzeigen können Nutzer eigenen Code hinzufügen oder KI nutzen, um Code automatisch generieren zu lassen.



Figma Make

hingegen ist ein ähnliches KI-gestütztes Tool, das stärker auf Ideenfindung und Prototyping ausgerichtet ist. Benutzer können durch Eingabe eines Prompts eine Webanwendung erstellen. Der Prototyp der App ist kollaborativ angelegt, und Nutzer können den KI-Assistenten auffordern, bestimmte Elemente zu ändern oder hinzuzufügen. Wenn ein Entwickler im Team ist, kann dieser zudem direkt den Code modifizieren, um notwendige Änderungen vorzunehmen.

Benutzer können auch kleine interaktive Elemente wie eine Uhr generieren und diese später in die über Figma Sites veröffentlichten Seiten einbetten.

Yuhki Yamashita, Chief Product Officer bei Figma, erklärte, dass beide Produkte viele Funktionen und zugrunde liegende Technologien gemeinsam haben.



Das Startup stellt außerdem ein Tool namens Figma Draw für Vektorbearbeitung und Illustrationen vor. Yamashita erklärte, dass Designer ihre Vektordesigns bisher oft aus Figma exportieren mussten, um Bearbeitungen vorzunehmen. Das Unternehmen fügt seinem Draw-Produkt nun Funktionen wie Text auf Pfaden, Musterfüllung, Pinsel, Multi-Vektor-Bearbeitung, Hinzufügen von Rauschen und Texturen sowie eine Lasso-Auswahl hinzu.

Fazit

Figmas neue KI-gestützte Tools markieren einen beachtlichen Fortschritt in der Design-Landschaft, doch zwischen Innovation und praxistauglicher Umsetzung liegt ein wichtiger Unterschied. Während Figma Sites und Make auf den ersten Blick beeindrucken, werden sie in absehbarer Zeit die Expertise professioneller Webentwickler nicht ersetzen können.

Die KI-generierten Lösungen bieten zwar einen schnellen Einstieg, aber für geschäftskritische Websites fehlen ihnen noch wesentliche Aspekte: tiefgreifende SEO-Optimierung, maßgeschneiderte Funktionalitäten, Performance-Optimierung und nicht zuletzt die rechtssichere Umsetzung aller erforderlichen Standards. Das neue Draw-Tool ergänzt Figmas Funktionsumfang sinnvoll, kann jedoch spezialisierte Design-Software noch nicht vollständig ersetzen.

Diese Tools werden den Workflow sicherlich verändern und beschleunigen – aber sie erfordern nach wie vor fundiertes Fachwissen, um wirklich überzeugende Ergebnisse zu liefern.

Professionelle Website-Entwicklung bleibt unverzichtbar

Lass uns gemeinsam eine Website entwickeln, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch technisch einwandfrei funktioniert. Unser Team kombiniert die Effizienz moderner Tools mit jahrelanger Expertise, um dir eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die deinen Geschäftszielen wirklich dient. Kontaktiere uns jetzt für eine Beratung, die über kurzlebige Trends hinausgeht und echten Mehrwert schafft!

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